Fieber erkennen und richtig behandeln: : Frauenhände mit Fieberthermometer.
AdobeStock/elenabdesign
Symbolbild

Fieber ist eine wichtige Abwehrreaktion unseres Körpers gegen Infektionen und ein Warnsignal für bestimmte Krankheiten. Wie kommt man den Ursachen auf die Spur? Und was tun bei Fieber – vor allem bei Babys und Kindern?

Wenn unsere Körpertemperatur ansteigt, können Infektionskrankheiten wie Erkältung oder Grippe die Ursache sein – aber auch das Coronavirus. Grund genug, sich dieses Krankheitssymptom einmal gründlicher anzuschauen und die wichtigsten Fragen dazu zu klären.

Fieber – Schutz oder Schaden?

Fieber ist ein Symptom und keine eigenständige Krankheit. Wenn unser Körper seine Temperatur erhöht, ist das meist eine natürliche Schutzreaktion unseres Immunsystems, um zum Beispiel mit Krankheitserregern fertigzuwerden.

Fieber tritt bei ganz unterschiedlichen Krankheitsbildern auf. Der Begriff steht für das Ansteigen der Körperwärme über eine normale „Solltemperatur“ hinaus. Diese liegt bei etwa 37 Grad Celsius im Körperinneren, fällt aber je nach Körperregion unterschiedlich aus. Während Brustkorb und Gehirn wärmer sind, beträgt die Temperatur in Oberschenkeln und Oberarmen zwischen 34 bis 36 Grad Celsius. In Füßen und Händen liegt sie nur noch bei etwa 28 Grad und kann sogar auf 16 Grad sinken.

Die optimale Betriebstemperatur

Im Gehirn befindet sich die Schaltzentrale für die Wärmeregulation des Körpers: der Hypothalamus. Er sitzt im Zwischenhirn und regelt zum Beispiel unseren Kreislauf, die Nahrungsaufnahme, den Schlaf oder das Sexualverhalten. Er sorgt aber auch dafür, dass in wichtigen Organen wie Herz, Nieren, Leber und Gehirn immer eine weitgehend konstante Temperatur herrscht. Denn nur so funktionieren die Organe und die Immunabwehr optimal. Dabei steuert der Hypothalamus die Wärmeproduktion und Wärmeabgabe je nach Bedarf. Ist die Temperatur zu niedrig, bildet der Körper Wärme, beispielsweise durch Muskelzittern. Ist sie zu hoch, wird Wärme über die Haut abgegeben oder Schweiß produziert, der sie abkühlt.

Die Körpertemperatur schwankt im Laufe des Tages durchschnittlich um bis zu ein Grad – morgens ist sie niedriger, abends höher. Bei Frauen steigt sie zudem während des Zyklus (genauer gesagt nach dem Eisprung) um etwa 0,5 Grad Celsius an. Machen wir Sport, erwärmt sich der Körper sogar um bis zu zwei Grad. Auch ein Saunagang, eine üppige Mahlzeit und psychischer Stress „heizen“ uns auf. Trotzdem steigt die Körpertemperatur bei gesunden Menschen nicht über 37,8 Grad Celsius.

Erhöhte Temperatur oder schon Fieber?

Fieber entsteht, wenn der Hypothalamus die Körpertemperatur „hochfährt“. Auslöser dafür können Krankheitserreger wie Viren und Bakterien sein, aber auch körpereigene Botenstoffe wie Prostaglandine. Diese steigern die Infektabwehr, indem sie Entzündungsreaktionen auslösen.

  • Mediziner bezeichnen Werte zwischen 37,5 und 38,1 Grad Celsius im Körperinneren (rektal, also im Po gemessen) als leicht erhöht.
  • Steigt die Temperatur auf 38,2 Grad Celsius oder mehr an, spricht man von Fieber.
  • Als hohes Fieber gelten Werte über 39 Grad Celsius, als sehr hohes eine Temperatur über 40 Grad Celsius.

Bei Kindern werden dagegen Werte über 39 Grad Celsius als sehr hohes Fieber bezeichnet, bei Babys schon Werte über 38 Grad Celsius.

Untypische Symptome

Ältere Menschen haben teilweise eine niedrigere Körpertemperatur. Infektionen laufen bei ihnen nicht selten ohne Fieber ab. Stattdessen zeigen sich öfter Appetitlosigkeit, Müdigkeit oder Unruhe. Manche Erkrankte sind geistig verwirrt. Zeigen sich solche untypischen Symptome, sollte man auch an eine Infektion denken.

Mögliche Ursachen von Fieber

Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum wir Fieber bekommen. Häufige Auslöser sind Infektionen (z. B. der Atem- oder Harnwege), Entzündungen in Gefäßen oder Organen (z. B. Leber, Lunge, Niere oder Herz), im Magen-Darm-Trakt (z. B. Blinddarm) oder in den Gelenken. Fieber kann aber auch auf Krankheiten des Nervensystems, Tumorerkrankungen, Thrombosen oder Allergien hinweisen. In manchen Fällen wird es durch Überempfindlichkeit gegen bestimmte Medikamente verursacht. Dabei sagt die Fieberhöhe nicht unbedingt etwas über die Schwere der Krankheit aus.

Wie findet man die Ursachen?

Schilderungen des Patienten vom Fieberverlauf oder begleitenden Symptomen wie Schüttelfrost oder Hautausschlag helfen dem Arzt bei der Suche nach der Ursache. Weitere Hinweise geben die Umstände, unter denen sich das Fieber zuerst gezeigt hat: Ist es zum Beispiel zu Hause oder während eines Krankenhausaufenthalts aufgetreten? Sind andere Familienmitglieder, Bekannte oder Kollegen erkrankt?

Der Arzt wird auch nach Auslandsaufenthalten fragen oder ob Kontakt zu Menschen mit einer ansteckenden Krankheit bestand. Neben der eingehenden Anamnese und körperlichen Untersuchungen sind manchmal weitere Kontrollen von Blut, Stuhl und Urin oder Röntgen- oder CT-Aufnahmen notwendig.

Fieber als Hinweis auf Covid-19?

Niesen, Husten, Gliederschmerzen, Fieber: Bei solchen für Erkältungen und die echte Grippe (Influenza) typischen Anzeichen denken viele Menschen inzwischen fast automatisch an eine Infektion mit dem Coronavirus. Denn Fieber gilt neben trockenem Husten und Kurzatmigkeit als ein Hauptsymptom einer Covid-19-Erkrankung.

Bei Verdacht auf eine Infektion sollte man den ärztlichen Bereitschaftsdienst telefonisch unter 116 117, eine lokale Corona-Hotline (Gesundheitsamt, Fieberambulanz) oder die Hausarztpraxis kontaktieren. In Notfällen – etwa bei akuter Atemnot – empfiehlt es sich, sofort den Notruf 112 zu wählen. Um sich und andere zu schützen, sollte man allerdings nicht direkt in die Arztpraxis gehen, sondern immer erst dort anrufen!

Wann muss ich mit Fieber zum Arzt?

Meist sinkt das Fieber dank unseres Immunsystems nach wenigen Tagen von allein. Gelegentlich steckt aber eine behandlungsbedürftige Erkrankung dahinter. Daher sollte man den Arzt kontaktieren, wenn

  • weitere Krankheitszeichen wie Hautausschlag, Erbrechen, Durchfall, Nackensteifigkeit, Verwirrtheit oder Atemnot dazukommen,
  • man sich auch nach drei Tagen noch krank fühlt,
  • das Fieber trotz fiebersenkender Mittel hoch bleibt oder ansteigt,
  • das Fieber nach Auslandsaufenthalten, besonders in den Tropen, auftritt,
  • trockener Husten und/oder ein Verlust des Geschmacksempfindens hinzukommt, weil das für eine Covid-19- Erkrankung sprechen kann.

Hält hohes Fieber länger an, kann es zu Flüssigkeitsmangel und Austrocknung des Körpers kommen. Besonders bei älteren oder chronisch kranken Personen steigt das Risiko von Herz- und Kreislaufproblemen, Störungen des zentralen Nervensystems sowie Thrombosen.

Richtig Fieber messen

Es gibt mehrere Arten und Orte, Fieber zu messen: im After (Po), unter der Zunge, im Ohr, an der Stirn oder unter der Achsel. Weil die Temperaturen überall im Körper verschieden sind, kann es zu abweichenden Messergebnissen kommen. In der Regel ist die Körpertemperatur unter der Zunge um 0,3 Grad niedriger als im After, unter der Achsel um etwa 0,5 Grad. Diese Differenz muss daher addiert werden.

Am besten misst man mehrmals zu unterschiedlichen Tageszeiten. Als besonders zuverlässig gilt die Messung im Po. Hier reicht es, die Thermometerspitze nur ein bis zwei Zentimeter einzuführen. Um das zu erleichtern, empfiehlt es sich, die Spitze mit einer Salbe leicht einzufetten. Wenn mehrere Menschen in einem Haushalt das gleiche Fieberthermometer benutzen, ist es hygienischer, wenn Sie Einmalhüllen benutzen, die Sie bei uns in der Apotheke erhalten. 

Experten empfehlen die rektale Messmethode, da sie am genauesten ist, vor allem für Babys und Kleinkinder. Die Messung im Mund (oral) oder unter der Achsel (axial) ist erst ab dem Vorschulalter geeignet, weil das Kind dabei länger stillhalten muss.

Was hilft bei Fieber?

  1. Körperliche Anstrengung vermeiden und Bettruhe einhalten.
  2. Viel trinken (Wasser, Tees aus Linden- oder Holunderblüten, Ingwer oder Mädesüßkraut, Saftschorle). Menschen mit Herzschwäche sollten die Trinkmenge mit dem Arzt abstimmen.
  3. Wadenwickel: Tücher mit ungekühltem Leitungswasser und einem Schuss Essig durchfeuchten und damit die Waden umwickeln. Die Fußgelenke frei lassen. Die Tücher fünf Minuten anlegen und zwei bis drei Mal tauschen. Wichtig: Füße und restlichen Körper warm halten.
  4. Bei Werten über 40 Grad Celsius (bei Kindern niedriger) oder Fieber länger als zwei bis drei Tage den Arzt aufsuchen.
  5. Fiebersenkende Medikamente einnehmen, die auch den Kreislauf stabilisieren.

Fieber senken mit Medikamenten

Fiebersenkende Medikamente sorgen dafür, dass der Körper weniger Prostaglandine bildet. Denn sie sind letztlich dafür verantwortlich, dass die Körpertemperatur nach oben geht. Vor allem diese drei Wirkstoffe, die Sie in der Apotheke ohne Rezept erhalten, kommen bei Fieber zum Einsatz:

  • Paracetamol
  • Acetylsalicylsäure
  • Ibuprofen

Alle drei wirken nicht nur fiebersenkend, sondern haben auch eine schmerzlindernde Wirkung. Das heißt, häufig auftretende Begleitsymptome wie Kopf- oder Gliederschmerzen können damit ebenfalls behandelt werden. Die Wirksamkeit der einzelnen Präparate ist vergleichbar. Doch nicht alle sind für jeden gut verträglich. Sprechen Sie uns an, wir helfen Ihnen, den richtigen Wirkstoff in der richtigen Dosierung zu finden und die möglichen Nebenwirkungen mit Ihnen abzuklären.

Fieber bei Babys und Kindern

Gerade jüngere Kinder schwitzen weniger und reagieren schneller mit hohem Fieber. Typische Anzeichen sind ein gerötetes Gesicht, glasige Augen, Blässe und eine heiße Stirn. Meist steckt auch hier ein harmloser Infekt dahinter. Mit Wadenwickeln, reichlich Flüssigkeit (Wasser, Kräuter- und Früchtetees), Bettruhe und Zuwendung lässt sich das Fieber in der Regel schnell senken.

Bei Säuglingen und Kleinkindern sollten Eltern den Kinderarzt aufsuchen, wenn Hautausschlag auftritt oder das Kind stark beeinträchtigt ist. Bei Neugeborenen bis drei Monate sollten Sie ebenfalls direkt zum Kinderarzt. Das gilt auch für Kleinkinder unter zwei Jahren, die länger als einen Tag Fieber haben.

Fieberkrämpfe

Fieberkrämpfe sind der häufigste Notfall im Säuglings- und Kleinkindalter. Etwa 4 Prozent aller Kinder zwischen 6 Monaten und 5 Jahren sind betroffen. Auch wenn das Zucken der Kinder und eine eventuelle Bewusstlosigkeit als sehr bedrohlich empfunden werden, führen Fieberkrämpfe nicht zu Schädigungen im Gehirn und bleiben meist folgenlos. Dennoch sollten Sie bei Fieberkrämpfen den Notruf 112 alarmieren.

Fieber senken bei Kindern

Bringen Wadenwickel keine Linderung, kann auch bei Kindern fiebersenkendes Paracetamol oder Ibuprofen helfen. Je nach Alter des Kindes können die Wirkstoffe als Tablette, Schmelztablette, Zäpfchen oder Saft verabreicht werden. Sowohl bei Paracetamol als auch bei Ibuprofen erfolgt die Dosierung bei Kindern nach Körpergewicht und Alter. Sie erhalten kindgerechte Präparate bei uns in Ihrer Apotheke. Wir beraten sie gern.

Achtung: Acetylsalicylsäure (ASS) darf bei Kindern unter 16 Jahren nicht angewendet werden, weil sie sehr selten eine lebensbedrohende Hirnerkrankung, das sogenannte Reye-Syndrom, auslösen kann.

Das geeignete Fieberthermometer

Es gibt eine Vielzahl von Modellen: vom Klassiker aus Glas bis hin zu kontaktlosen Infrarotthermometern, die die Körperwärme an Stirn oder Trommelfell mittels Linsen erfassen. Sehr handlich und günstig sind digitale Fieberthermometer, die es in verschiedenen Ausführungen gibt: manche mit flexibler Spitze und manche, die einen Fieberalarm auslösen. Bei uns in der Apotheke erfahren Sie alles zu Anwendung, Sicherheit und Messgenauigkeit der Geräte. Fragen Sie gerne nach!

Michael Glock,

Ihr Apotheker

Aktions-Angebote

40% gespart

BEPANTHEN

Augen- und Nasensalbe 1)

Bei einer wunden Naseschleimhaut und bei trockener, rissiger Nasenschleimhaut. Bei oberflächlichen Schädigungen der Bindehaut und der Hornhaut. Wirkstoff Dexpanthenol beschleunigt die Neubildung der Zellen.

PZN 1578675

statt 8,29 2)

10 G (499,00€ pro 1kg)

4,99€

Jetzt bestellen
35% gespart

KADEFUNGIN

3 Kombip.20 g Creme+3 Vaginaltabl. 1)

Creme und Vaginaltabletten. Bei Scheidenpilz.

PZN 3766139

statt 12,97 2)

1 ST

8,49€

Jetzt bestellen
26% gespart

ABC

Wärme-Pflaster sensitive Hansaplast med 10x14

Mit Sensitiv-Vlies, bei Muskelschmerzen im Lendenwirbelbereich.

PZN 1033409

statt 11,45 3)

4 ST

8,49€

Jetzt bestellen
39% gespart

GRIPPOSTAD

C Hartkapseln 1)

Bei Erkältung und grippalen Infekten. Mit Vitamin C und 4er-Wirkstoffkombi gegen Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen, Fieber und Reizhusten.

PZN 571748

statt 16,37 2)

24 ST

9,99€

Jetzt bestellen
35% gespart

VIVIDRIN

Azelastin 0,5 mg/ml Augentropfen 1)

Zur Behandlung und Vorbeugung von Symptomen allergischer Beschwerden am Auge.

PZN 12910546

statt 12,97 2)

6 ML (1415,00€ pro 1l)

8,49€

Jetzt bestellen
38% gespart

KYTTA

Schmerzsalbe 1)

Zur äußerlichen Behandlung von Schmerzen und Schwellungen. Für Kinder ab 8 Jahren und Erwachsene.

PZN 10832859

statt 20,88 2)

100 G (129,90€ pro 1kg)

12,99€

Jetzt bestellen
35% gespart

KAMISTAD

Gel 1)

Arzneimittel zur Behandlung von leichten Entzündungen des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut.

PZN 3927045

statt 13,82 2)

10 G (899,00€ pro 1kg)

8,99€

Jetzt bestellen
37% gespart

REISETABLETTEN-ratiopharm

1)

Zur Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheiten, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen.

PZN 7372118

statt 5,53 2)

20 ST

3,49€

Jetzt bestellen
36% gespart

ZOVIRAX

Lippenherpes Creme 1)

Damit Ihnen Lippenherpes nicht dazwischen kommt. Zovirax stoppt zuverlässig die Vermehrung der Herpesviren.

PZN 2799289

statt 11,64 2)

2 G (3745,00€ pro 1kg)

7,49€

Jetzt bestellen
35% gespart

BETAISODONA

Salbe 1)

Zur Desinfektion bei geschädigter Haut, z. B. bei oberflächlichen Wunden, Verbrennungen oder infizierten Hauterkrankungen.

PZN 3930478

statt 9,25 2)

25 G (239,60€ pro 1kg)

5,99€

Jetzt bestellen
34% gespart

AZARON

Stick 1)

Zur Linderung oder symptomatischen Beseitigung von Juckreiz nach Insektenstichen oder -bissen und nach Kontakt mit Quallen oder Brennnesseln.

PZN 3099625

statt 9,90 2)

5.75 G (1128,70€ pro 1kg)

6,49€

Jetzt bestellen
35% gespart

ASPIRIN

500 mg überzogene Tabletten 1)

Effektive Linderung von leichten bis mäßig starken Kopfschmerzen. Mit innovativer Micro Aktiv Technologie für einen schnellen Wirkeintritt.

PZN 10203603

statt 8,39 2)

20 ST

5,49€

Jetzt bestellen
36% gespart

BUSCOPAN

plus 10 mg/500 mg Filmtabletten 1)

Buscopan plus hilft bei krampfartigen Schmerzen und gegen Regelschmerzen.

PZN 2483617

statt 13,99 2)

20 ST

8,99€

Jetzt bestellen
38% gespart

IMODIUM

akut Hartkapseln 1)

Verkürzt die Dauer von akutem Durchfall zuverlässig und senkt die Zahl der Durchfälle.

PZN 7296788

statt 10,50 2)

12 ST

6,49€

Jetzt bestellen
36% gespart

DULCOLAX

Dragees magensaftresistente Tabletten 1)

Bei Verstopfungen und zur Erleichterung der Darmentleerung.

PZN 8472922

statt 6,97 2)

20 ST

4,49€

Jetzt bestellen
23% gespart

BALDRIPARAN

Stark für die Nacht überzogene Tab.

Bei nervös bedingten Einschlafstörungen. Mit hochdosiertem Baldrianextrakt.

PZN 499175

statt 14,99 3)

30 ST

11,49€

Jetzt bestellen
26% gespart

LINOLA

Schutz-Balsam

Schützt vor Wundwerden der Haut.

PZN 10017585

statt 10,78 3)

50 ML (159,80€ pro 1l)

7,99€

Jetzt bestellen
27% gespart

VAGISAN

FeuchtCreme

Spendet Feuchtigkeit und pflegt zugleich. Ohne Zusatz von Hormonen. Ohne Applikator.

PZN 9739474

statt 10,99 3)

25 G (319,60€ pro 1kg)

7,99€

Jetzt bestellen
31% gespart

MAR

NASENSPRAY Plus Pflege

Zur Befeuchtung, Reinigung und Pflege der Nasenschleimhaut.

PZN 15401259

statt 7,24 3)

20 ML (249,50€ pro 1l)

4,99€

Jetzt bestellen
36% gespart

AUDISPRAY

Adult Ohrenspray

Ohrenspray zur Vermeidung von Ohrenschmalzpfropfen. Für Erwachsene ab 12 Jahren, enthält mikrobiologisch kontrolliertes Meerwasser. Parabenfrei.

PZN 8468984

statt 14,76 3)

50 ML (189,80€ pro 1l)

9,49€

Jetzt bestellen
31% gespart

HYLO-COMOD

Augentropfen

Zur Befeuchtung der Augenoberfläche.

PZN 495970

statt 15,95 3)

10 ML (1099,00€ pro 1l)

10,99€

Jetzt bestellen
37% gespart

THOMAPYRIN

CLASSIC Schmerztabletten 1)

Bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen.

PZN 3046735

statt 8,69 2)

20 ST

5,49€

Jetzt bestellen
38% gespart

MOMETAHEXAL

Heuschnupfenspray 50µg/Spr.60 Spr.St. 1)

Befreit die Nase 24 Stunden von Heuschnupfen-Symptomen.

PZN 11077448

statt 13,60 2)

10 G (849,00€ pro 1kg)

8,49€

Jetzt bestellen
37% gespart

FENISTIL

Gel 1)

Antiallergikum zur lokalen Behandlung/Linderung des Juckreizes bei Hauterkrankungen, von Insektenstichen, leichten Verbrennungen und Sonnenbrand.

PZN 12550409

statt 10,36 2)

30 G (216,33€ pro 1kg)

6,49€

Jetzt bestellen

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

Der Artikel hat Ihnen gefallen?

Dann teilen Sie ihn doch mit anderen.

Das könnte Sie auch interessieren

Flora-Apotheke

Kontakt

Tel.: 06051/8881150

Fax: 06051/8881149


E-Mail: info@flora-gelnhausen.de

Internet: http://www.flora-gelnhausen.de/

Flora-Apotheke

Weißkirchenweg 11

63571 Gelnhausen

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
08:00 bis 19:00 Uhr


Samstag
08:00 bis 19:00 Uhr


10 %

Ihr exklusiver Rabatt

Einfach diese Abbildung auf Ihrem Smartphone vorzeigen oder hier downloaden und 10 % Rabatt auf einen Artikel ab einem Einkauf ab 10,- € bekommen. Gilt nicht für das verschreibungspflichtige Sortiment.

Aktionsartikel, Doppelrabattierungen und Rezeptzuzahlungen sind leider ausgenommen.

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

powered by apovena.de